Baltasar Gracián y Morales Zitate

22 bekannte Zitate von Baltasar Gracián y Morales

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  • Stets muss das Innere noch einmal so viel sein als das Äußere. Dagegen gibt es Leute von bloßer Fassade wie Häuser, die, weil die Mittel fehlten, nicht ausgebaut sind und den Eingang eines Palastes, den Wohnraum einer Hütte haben.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Die Kunst des Ausdrucks besitzen: Sie besteht nicht nur in der Deutlichkeit, sondern auch in der Lebendigkeit des Vortrags.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Mit zwanzig Jahren herrscht der Wille vor, mit dreißig das Genie, mit vierzig das Urteil.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süße des Honigs mit der Schärfe des Stachels verbunden. Sehnen und Knochen hat der Leib, so sei der Geist auch nicht lauter Sanftmut.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Nie soll man über sich selbst sprechen. Entweder lobt man sich, was Eitelkeit ist - oder tadelt sich, was Kleinmut ist.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Es gibt Regeln für das Glück: Denn für den Klugen ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem Glücke nachhelfen.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Die beste Universalmedizin gegen die Torheit ist die Einsicht. Jeder erkenne die Sphäre seiner Tätigkeit und seines Standes: Dann wird er seine Begriffe in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit bringen.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Mit zwanzig Jahren // ist der Mensch ein Pfau, // mit dreißig ein Löwe, // mit vierzig ein Kamel, // mit fünfzig eine Schlange, // mit sechzig ein Hund, // mit siebzig ein Affe, // mit achtzig - nichts.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Etwas ist leichter gesagt als getan.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Jeder sei, in seiner Art, majestätisch. Wenn er auch kein König ist, müssen doch alle seine Handlungen, nach seiner Sphäre, eines Königs würdig sein.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Man soll wissen, dass es Pöbel überall gibt, selbst im schönen Korinth, in der auserlesensten Familie: Jeder macht ja die Erfahrung in seinem eigenen Hause.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Das praktische Wissen besteht in der Verstellungskunst.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Verschwiegenheit ist der Stempel eines fähigen Kopfes.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Nie die Geheimnisse der Höheren wissen. Man glaubt, Kirschen mit ihnen zu essen, wird aber nur die Steine erhalten. Vielen gereichte es zum Verderben, dass sie Vertraute waren: Sie gleichen einem Löffel aus Brot und laufen nachher dieselbe Gefahr wie dieser.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Man sei lieber als ein Weiser geehrt, als wegen seiner Schlauheit gefürchtet.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Mit schlechten Waffen wird man nie gut kämpfen.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Mit Zurückhaltung muss man vorschreiten, wo tiefer Grund zu fürchten ist.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Es zeugt nicht von Klugheit, dass man den Übeln entgegengeht; es sei denn, um sie zu überwinden.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Scharfblick und Urteil. [...] Indem er einen Menschen sieht, versteht er ihn und beurtheilt sein innerstes Wesen. Er macht seine Beobachtungen und versteht meisterhaft das verborgenste Innere zu entziffern. Er bemerkt scharf, begreift gründlich und urtheilt richtig: Alles entdeckt, sieht, faßt und versteht er.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Die Hoffnung ist eine große Verfälscherin der Wahrheit: Die Klugheit weise sie zurecht und sorge dafür, dass der Genuss die Erwartung übertreffe.
    – Baltasar Gracián y Morales

  • Mehr Dinge hat Geschick durchgesetzt als Gewalt, und öfter haben die Klugen die Tapferen besiegt als umgekehrt.
    – Baltasar Gracián y Morales



Baltasar Gracián y Morales Zitate als Bilder!

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Man sei lieber als ein Weiser geehrt, als wegen seiner Schlauheit gefürc
Man sei lieber als ein Weiser geehrt, als wegen seiner Schlauheit gefürchtet.
– Baltasar Gracián y Morales
Es gibt Regeln für das Glück: Denn für den Klugen ist nicht alles Zufall
Es gibt Regeln für das Glück: Denn für den Klugen ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem Glücke nachhelfen.
– Baltasar Gracián y Morales
Mit schlechten Waffen wird man nie gut kämpfen. – Baltasar Gracián y Mor
Mit schlechten Waffen wird man nie gut kämpfen.
– Baltasar Gracián y Morales
Es zeugt nicht von Klugheit, dass man den Übeln entgegengeht; es sei den
Es zeugt nicht von Klugheit, dass man den Übeln entgegengeht; es sei denn, um sie zu überwinden.
– Baltasar Gracián y Morales
Etwas ist leichter gesagt als getan. – Baltasar Gracián y Morales
Etwas ist leichter gesagt als getan.
– Baltasar Gracián y Morales
Jeder sei, in seiner Art, majestätisch. Wenn er auch kein König ist, müs
Jeder sei, in seiner Art, majestätisch. Wenn er auch kein König ist, müssen doch alle seine Handlungen, nach seiner Sphäre, eines Königs würdig sein.
– Baltasar Gracián y Morales
Man soll wissen, dass es Pöbel überall gibt, selbst im schönen Korinth,
Man soll wissen, dass es Pöbel überall gibt, selbst im schönen Korinth, in der auserlesensten Familie: Jeder macht ja die Erfahrung in seinem eigenen Hause.
– Baltasar Gracián y Morales
Das praktische Wissen besteht in der Verstellungskunst. – Baltasar Graci
Das praktische Wissen besteht in der Verstellungskunst.
– Baltasar Gracián y Morales
Die Hoffnung ist eine große Verfälscherin der Wahrheit: Die Klugheit wei
Die Hoffnung ist eine große Verfälscherin der Wahrheit: Die Klugheit weise sie zurecht und sorge dafür, dass der Genuss die Erwartung übertreffe.
– Baltasar Gracián y Morales
Mehr Dinge hat Geschick durchgesetzt als Gewalt, und öfter haben die Klu
Mehr Dinge hat Geschick durchgesetzt als Gewalt, und öfter haben die Klugen die Tapferen besiegt als umgekehrt.
– Baltasar Gracián y Morales
Die Kunst des Ausdrucks besitzen: Sie besteht nicht nur in der Deutlichk
Die Kunst des Ausdrucks besitzen: Sie besteht nicht nur in der Deutlichkeit, sondern auch in der Lebendigkeit des Vortrags.
– Baltasar Gracián y Morales
Mit zwanzig Jahren herrscht der Wille vor, mit dreißig das Genie, mit vi
Mit zwanzig Jahren herrscht der Wille vor, mit dreißig das Genie, mit vierzig das Urteil.
– Baltasar Gracián y Morales
Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süße des Honi
Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süße des Honigs mit der Schärfe des Stachels verbunden. Sehnen und Knochen hat der Leib, so sei der Geist auch nicht lauter Sanftmut.
– Baltasar Gracián y Morales
Verschwiegenheit ist der Stempel eines fähigen Kopfes. – Baltasar Graciá
Verschwiegenheit ist der Stempel eines fähigen Kopfes.
– Baltasar Gracián y Morales
Nie die Geheimnisse der Höheren wissen. Man glaubt, Kirschen mit ihnen z
Nie die Geheimnisse der Höheren wissen. Man glaubt, Kirschen mit ihnen zu essen, wird aber nur die Steine erhalten. Vielen gereichte es zum Verderben, dass sie Vertraute waren: Sie gleichen einem Löffel aus Brot und laufen nachher dieselbe Gefahr wie dieser.
– Baltasar Gracián y Morales
Nie soll man über sich selbst sprechen. Entweder lobt man sich, was Eite
Nie soll man über sich selbst sprechen. Entweder lobt man sich, was Eitelkeit ist - oder tadelt sich, was Kleinmut ist.
– Baltasar Gracián y Morales
Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben – Balt
Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben
– Baltasar Gracián y Morales
Die beste Universalmedizin gegen die Torheit ist die Einsicht. Jeder erk
Die beste Universalmedizin gegen die Torheit ist die Einsicht. Jeder erkenne die Sphäre seiner Tätigkeit und seines Standes: Dann wird er seine Begriffe in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit bringen.
– Baltasar Gracián y Morales
Mit Zurückhaltung muss man vorschreiten, wo tiefer Grund zu fürchten ist
Mit Zurückhaltung muss man vorschreiten, wo tiefer Grund zu fürchten ist.
– Baltasar Gracián y Morales
Mit zwanzig Jahren // ist der Mensch ein Pfau, // mit dreißig ein Löwe,
Mit zwanzig Jahren // ist der Mensch ein Pfau, // mit dreißig ein Löwe, // mit vierzig ein Kamel, // mit fünfzig eine Schlange, // mit sechzig ein Hund, // mit siebzig ein Affe, // mit achtzig - nichts.
– Baltasar Gracián y Morales
Stets muss das Innere noch einmal so viel sein als das Äußere. Dagegen g
Stets muss das Innere noch einmal so viel sein als das Äußere. Dagegen gibt es Leute von bloßer Fassade wie Häuser, die, weil die Mittel fehlten, nicht ausgebaut sind und den Eingang eines Palastes, den Wohnraum einer Hütte haben.
– Baltasar Gracián y Morales
Scharfblick und Urteil. [...] Indem er einen Menschen sieht, versteht er
Scharfblick und Urteil. [...] Indem er einen Menschen sieht, versteht er ihn und beurtheilt sein innerstes Wesen. Er macht seine Beobachtungen und versteht meisterhaft das verborgenste Innere zu entziffern. Er bemerkt scharf, begreift gründlich und urtheilt richtig: Alles entdeckt, sieht, faßt und versteht er.
– Baltasar Gracián y Morales
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